Auslandssemester und -praktikum
Studium, Projekte und Praktika im Ausland
Während des Studiums hast Du die Möglichkeit, ins Ausland zu gehen – sei es für ein Praktikum oder ein Auslandssemester.
Bestimmt willst Du auch im internationalen Kontext Erfahrungen sammeln? Der Umgang mit Menschen, Sprache, Kultur und Wirtschaft im internationalen Raum ermöglicht neue Erfahrungsmuster und globale Netzwerke. Dabei erweiterst Du Deinen Horizont oder bereitest Dich gezielt auf eine internationale Karriere vor.
Du kannst aus mehr als 100 Hochschul-Partnerschaften wählen oder das exklusive Auslandssemester am Studienzentrum Palma de Mallorca absolvieren.
Die University of the West of Scotland, mit ihren fünf Standorten in Schottland und England, hat einen sehr guten Ruf. Mit dem privaten Studentenwohnheim 'MyPad' im Herzen von Paisley hatte ich für mich das Optimum gefunden. Ich traf dort Studenten aus verschiedenen Ländern und Kulturen und knüpfte schnell Freundschaften, die bis heute noch bestehen. Besonders hilfreich für internationale Studenten war die Orientierungswoche: Hier lernten wir die Studienmodule, den Campus und seine unmittelbare Umgebung näher kennen. Alle Dozenten waren sehr hilfsbereit und auch die schottischen Studenten gaben sich sehr viel Mühe, uns internationale Studenten bei Problemen zu unterstützen. Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben.
- Annabelle Esslinger
Die University of the West of Scotland, mit ihren fünf Standorten in Schottland und England, hat einen sehr guten Ruf. Mit dem privaten Studentenwohnheim 'MyPad' im Herzen von Paisley hatte ich für mich das Optimum gefunden. Ich traf dort Studenten aus verschiedenen Ländern und Kulturen und knüpfte schnell Freundschaften, die bis heute noch bestehen. Besonders hilfreich für internationale Studenten war die Orientierungswoche: Hier lernten wir die Studienmodule, den Campus und seine unmittelbare Umgebung näher kennen. Alle Dozenten waren sehr hilfsbereit und auch die schottischen Studenten gaben sich sehr viel Mühe, uns internationale Studenten bei Problemen zu unterstützen. Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben.
- Annabelle Esslinger
Am Campus der Hawaii Pacific University habe ich mich sehr schnell zurechtgefunden. Der hohe Anteil internationaler Studenten und die Aufgeschlossenheit der Dozenten förderten die freundschaftliche Atmosphäre an der Uni. Ich hatte mich für die Kurse Persuasion, Intro to Communication Skills, Communication and Culture und international Trade und Finance entschieden. Alle Kursinhalte waren sehr interessant und unsere Dozenten legten sehr viel Wert darauf, dass man trotz gelegentlicher Sprachbarrieren nie den Anschluss verliert. Was mir auch besonders gut gefallen hat, war das Extra-Angebot in den sogenannten 'Clubs'. Hier sind Freizeitaktivitäten wie z.B. Surfen, Wandern oder Yoga, aber auch soziale Projekte wie z.B. das gemeinsame Einsammeln von Müll an Stränden, sehr beliebt. Auch das war eine super Möglichkeit, neue Leute kennen zu lernen!
- Sarah Brombach
Der Alltag in der Universität war sehr vielseitig geprägt. Am Anfang des Semesters konnten wir uns in den gewünschten Fach-Modulen eintragen. Unsere Wahl hat sich vor allem darauf konzentriert, dass wir zum einen inhaltlich internationale Themengebiete abdecken und zum anderen auch in Kontakt mit 'Native Speakern', also einheimischen Studenten, kommen wollten. Im Laufe des Semesters hatten wir verschiedene Prüfungsformen wie z. B. Projektarbeiten, Klausuren und Multiple Choice Tests. Durch den variablen Stundenplan waren wir in den Zwischenstunden sehr häufig in den verschiedenen Gebäuden des riesigen Unicampus' unterwegs. Dazu gehört zum Beispiel der Bookstore, der einen eigenen Apple-Store beinhaltet. Darüber hinaus kommt man dort an vielen Plätzen auch in Kontakt mit Organisationen wie z.B. Studentenverbindungen, Hilfseinrichtungen oder Kirchen, die jeweils offen für Anregungen sind. Auf dem Campus gab es häufig große Events in den vorhandenen Stadien und Amphitheatern, u. a. Basketballspiele der Uni-Mannschaft oder Konzerte wie das der Sängerin Sia oder von Blink-182.
- Alexander Steck & Michael Bauer
Der Alltag in der Universität war sehr vielseitig geprägt. Am Anfang des Semesters konnten wir uns in den gewünschten Fach-Modulen eintragen. Unsere Wahl hat sich vor allem darauf konzentriert, dass wir zum einen inhaltlich internationale Themengebiete abdecken und zum anderen auch in Kontakt mit 'Native Speakern', also einheimischen Studenten, kommen wollten. Im Laufe des Semesters hatten wir verschiedene Prüfungsformen wie z. B. Projektarbeiten, Klausuren und Multiple Choice Tests. Durch den variablen Stundenplan waren wir in den Zwischenstunden sehr häufig in den verschiedenen Gebäuden des riesigen Unicampus' unterwegs. Dazu gehört zum Beispiel der Bookstore, der einen eigenen Apple-Store beinhaltet. Darüber hinaus kommt man dort an vielen Plätzen auch in Kontakt mit Organisationen wie z.B. Studentenverbindungen, Hilfseinrichtungen oder Kirchen, die jeweils offen für Anregungen sind. Auf dem Campus gab es häufig große Events in den vorhandenen Stadien und Amphitheatern, u. a. Basketballspiele der Uni-Mannschaft oder Konzerte wie das der Sängerin Sia oder von Blink-182.
- Alexander Steck & Michael Bauer
Der Unialltag an der NMMU gestaltet sich ein wenig anders als wir es vom Campus kannten. Die Vorlesungen waren alle ausschließlich in Englisch, aber das war wirklich kein Problem – ganz im Gegenteil – es half uns unheimlich, unsere Englischkenntnisse zu verbessern. Wir studierten 'Sports Coaching', 'Computing Fundamentals', 'Afrikaans for Beginners' und 'Community Service Learning'. Fast alle Vorlesungen haben eine Anwesenheitspflicht. Man muss mindestens 80% der Vorlesungen besuchen, um am Ende des Semesters zum sogenannten Final Exam zugelassen zu werden. Während des Semesters zählten neben dem Final Exam auch Essays, Gruppenarbeiten und mehrere Tests zur Note im jeweiligen Fachmodul. - Timeéa Lica & Jelena Arapovic (von links)