Studienstart an der Homebase Nürnberg. | Foto: Campus M University
Ein umfassendes Sicherheitskonzept, das Studierende und Dozierende gleichermaßen schützt, machte in dieser Woche an den Studienzentren München und Nürnberg möglich, worauf sich viele Studierende und Dozierende gleichermaßen gefreut hatten: einen erfolgreichen Semesterbeginn „face to face".
Als „Schutzschirm" bietet die Campus M University, das mobile Studienprogramm der Hochschule Mittweida, zusätzlich eine besondere Option für Studierende aus Risiko-Gruppen: Sie können im hybriden Modell weiterhin virtuell an den Veranstaltungen teilnehmen. Diese Möglichkeit nutzen allerdings nur wenige: „Ich war begeistert, dass alle in Präsenz da waren und aktiv mitgearbeitet haben", sagt Dozent Mark Rothballer über seinen ersten Lehrtag in Nürnberg. Selbst die Maskenpflicht sei ganz selbstverständlich eingehalten worden, berichtet er.
Auch die „neue Normalität" mit Corona lässt sich zünftig gestalten: München begrüßte seine Studierenden mit Oktoberfest-Schmankerln, Nürnberg läutete den Semesterstart in kleinen Gruppen mit original Nürnberger Bratwürsten ein. Die Studienzentren schaffen als Homebase – trotz Corona und dank weitreichender Schutzkonzepte – mit ihrer attraktiven Infrastruktur viele Möglichkeiten, vor Ort zu lernen oder zu brainstormen und dabei auch die Community zu erleben.
„Ich empfand den Studienstart als sehr angenehm, weil wir die ganzen Kommilitonen wiedergesehen und die Dozenten wieder live erlebt haben. Es sind zwar andere Umstände, aber es ist wieder ein tolles Feeling", sagt Lilly Hennersberger. Die Studentin startete an ihrer Homebase München in das neue Semester.